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Wird eine Harnröhrenstriktur – der medizinische Fachbegriff für die Harnröhrenverengung – festgestellt, stehen für die Behandlung verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Welche Behandlungsmethode am besten geeignet ist, hängt von Lage, Schweregrad und Ursache der Verengung ab sowie davon, ob bereits eine Behandlung stattgefunden hat. Zu den bisherigen Behandlungsmethoden gesellt sich mit der Optilume®-Methode ist eine innovative alternative Behandlungsoption.

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Symptome wie ein schwacher Harnstrahl aber auch ein gespaltener, gedrehter oder sprühender Harnstrahl beim Wasserlassen können ein Merkmal verschiedener Erkrankungen sein. Auch wenn plötzlich mehr Druck ausgeübt werden muss, um die Blase zu entleeren, kann dies ein Hinweis auf eine Erkrankung der Harnwege sein. Auch wenn ein schwacher Harnstrahl nichts Schlimmes sein muss, ist es ratsam, solche Symptome nicht zu ignorieren und frühzeitig einen Facharzt aufzusuchen, um mögliche Ursachen abklären zu lassen.

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Die Sterilisation des Mannes (Vasektomie) ist mit einem Pearl-Index Wert von 0,1 die sicherste Verhütungsmethode für den Mann. Dennoch schrecken viele Männer trotz abgeschlossener Familienplanung davor zurück, sich einer Vasektomie zu unterziehen und setzen stattdessen weiterhin lieber auf weniger sicherere Methoden der Empfängnisverhütung.

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Testosteron das wichtigste Sexualhormon des Mannes. Es wird hauptsächlich in den Hoden gebildet, wodurch sich auch der Name herleitet („testiculus“ = Hoden, Testosteron = Hodenhormon), und spielt eine wichtige Rolle im Körper und ist an einer Vielzahl an Prozessen beteiligt.

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Eine erektile Dysfunktion ist ein weit verbreitetes Problem, das im Verlauf ihres Lebens viele Männer betrifft. Die Wahrscheinlichkeit für Potenzprobleme nimmt mit steigendem Lebensalter zu. Erektionsstörungen sind nicht nur psychisch und emotional herausfordernd, sondern beeinträchtigen oftmals auch die Beziehung zur Partnerin.

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Bei bis zu 20 Prozent aller Männer bilden sich an der Eichel viele kleinere warzenartige Knötchen aus. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Geschlechtskrankheit, sondern um Penispapillome, auch „Hornzipfel“ genannt. Die hautfarbenen, weißlichen oder rötlichen „Papeln“ laufen meist entlang des kompletten Eichelrands bis hin zum Frenulum (Vorhautbändchen), wobei die einzelnen Zipfelchen in etwa die Größe von einem Millimeter haben.

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Der Penis selbst besteht primär aus Schwellkörpern, die sich bei sexueller Erregung mit Blut füllen, was in Folge zur Erektion führt. Immer wieder finden sich Behauptungen, dass bestimmte Übungen zu einer Penisvergrößerung führen. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche Evidenz, dass dem wirklich so ist. Ein größerer Penis durch Training ist also nicht möglich. Es gibt aber tatsächlich einige Übungen, die die Beckenbodenmuskeln trainieren und so helfen die Erektionsfähigkeit zu verbessern. Diese Übungen werden als Beckenbodenübungen oder Kegel-Übungen bezeichnet.

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Eine Folge starker Gewichtszunahme, ungünstiger Fettverteilung aber auch von Übergewicht im Zuge bestimmter Stoffwechselerkrankungen kann es zu einer unvorteilhaften Vergrößerung des Schamhügels kommen. Dieses Fettdepot in der Intimzone kann den Penis regelrecht unter sich „begraben“, was in der englischen Fachliteratur zur Bezeichnung des „buried penis“ geführt hat.

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Eine Vorhautverengung im Erwachsenenalter ist zwar selten, aber nicht auszuschließen und sollte dementsprechend nicht unterschätzt werden. Bei Betroffenen lässt sich die Vorhaut entweder nur mit Schmerzen oder gar nicht mehr zurückschieben.

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Für die erworbene Penisverkrümmung (Induratio Penis Plastica) stehen uns heute verschiedenste Therapie-Optionen zur Verfügung.

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