Publikationen

Erfahren Sie mehr zu den aktuellen Publikationen von Dr. Kühhas

PraxisVITA

08.10.2020

PraxisVITA ist ein großen deutschsprachiges Gesundheitsportal von Fachärzten und Journalisten, das alle relevanten Themen rund um Gesundheit, Symptome und Krankheiten leicht und verständlich zu erklären versucht. Als Experte für männliche Genitalchirurgie erklärte Dr Kuehhas auf PraxisVITA über die Funktionsweise einer Penisprothese, gab Infos dazu in welchen Fällen ein solches Schwellkörperimplantat als Therapieoption zum Einsatz kommt und wie die Prothese implantiert wird.

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Urologie für Alle

20.07.2020

Die Kampagne "Urologie für Alle" ist ein Projekt der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und dem Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BvDU) in Kooperation mit mehreren Partnern, das Männer davon überzeugen soll, Kontrollbesuche zur Früherkennung beim Urologen wahrzunehmen und auch Frauen und Kinder dazu zu bringen, bei Erkrankungen des Urogenitaltrakts (Niere, Blase, Genitalien, etc.) frühzeitig einen Urologen aufzusuchen.

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Dr Kuehhas auf Medmix

18.10.2019

Für das österreichische Medizin-und Gesundheitsmagazin Medmix hat  Dr Kuehhas einen Beitrag zum Thema Induratio Penis Plastica als tabuisierte Erkrankung verfasst.  Als  Andrologen  liegt es Dr Kuehhas  am Herzen  Männern zu vermitteln, dass ein möglichst frühzeitiger Besuch beim Facharzt immer hilft auch noch so intim scheinende Probleme gemeinsam zu lösen.

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Dr Kuehhas auf gospring

19.09.2019

Das deutsche Start-Up Spring möchte mit seiner Plattform gospring.de nicht nur eine Informationsplattform für Themen rund um die Männergesundheit sein, sondern will die Online-Apotheke speziell für Männer werden. Über die Webseite soll es möglich werden legal geprüfte und in Deutschland zugelassene Medikamente online verschreiben zu lassen und direkt zu kaufen. Für das zugehörige Health Journal hat Dr Kuehhas einen Beitrag rund um das Thema Penisverkrümmung verfasst. Als spezialisiertem Andologen liegt es Dr Kuehhas auch am Herzen Männer über – leider noch immer zu oft tabuisierte – Krankheiten, wie die Induratio Penis Plastica, aufzuklären. Betroffenen Männern möchte er klarmachen, dass es nichts bringt sich mit intimen Problem zurückzuziehen, sondern dass ein möglichst frühzeitiger Besuch beim Facharzt in jedem Fall hilft Probleme zu lösen.

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Dr Kuehhas in der Krone Gesund

20.08.2019

In der Krone Gesund vom 10.August klärte Dr Kuehhas die Leser der Kronenzeitung über die verschiedenen Arten der Penisverkrümmung auf. Besonders in Hinblick auf die erworben Penisverkrümmung, die Induratio Penis Plastica rät Dr Kuehhas allen Betroffenen frühzeitig zum Andrologen zu gehen.

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Expertenbeitrag auf onmeda

30.07.2019

Die Plattform onmeda.de gehört zu den größten Gesundheitsplattformen im deutschsprachigen Web. Als medizinischer Experte unterstützt Dr Kuehhas die Seite rund um die Themen Andrologie und Urologie. In einem ersten Beitrag werden Lesern von onmeda.de über Unterschiede, Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden von Penisverkrümmungen aufgeklärt.  

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Interview mit GQ-Magazin

22.02.2019

Im soeben erschienen Interview mit dem Männermagazin GQ erläutert Dr. Kuehhas, wann eine Penisverkrümmung problematisch werden kann. Denn auch wenn es normal ist, dass ein erigierter Penis nicht ganz gerade ist, kann die Verkrümmung zum Problem werden. Für Dr. Kuehhas ist es ein wichtiger Aspekt seiner fachärztlichen Tätigkeit, ein Bewusstsein für dieses Krankheitsbild und die möglichen Behandlungen zu schaffen. Zu Beginn macht er deutlich, dass es zwei unterschiedliche Formen der Verkrümmung gibt, die angeborene und die erworbene. Im Anschluss geht er darauf ein, wie die sogenannte erworbene Penisverkrümmung (IPP) entsteht. Für die Frage, wie und ob sie behandelt werden soll, soll seiner Ansicht nach erst einmal bedacht werden sollte, welche Symptome auftreten: Am Beginn kommt es zu Schmerzen und tastbaren Knoten, die mit konservativer Therapie noch behandelbar sind. Wird im Frühstadium allerdings nicht behandelt, kommt es zu einer Chronifizierung, die eine operative Behandlung erforderlich macht. Welches Verfahren optimal ist, muss durch ein umfassendes Beratungsgespräch und sorgfältige Anamnese abgeklärt werden, um Komplikationen zu vermeiden und dauerhafte Besserung zu erzielen.

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Expertenartikel auf Focus Online

01.10.2018

In seinem aktuellen Fokus Online Expertenbeitrag erklärt Dr Kühhas, wie mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie die erektile Dysfunktion nicht nur symptomatisch behandelt, sondern auch ursachenspezifisch behandelt werden kann. Die Gründe für eine erektile Dysfunktion können vielfältig sein. Bei älteren Patienten führen aber oft tatsächlich körperliche Probleme zu Potenzstörungen. Neben neurogenen (Störung der Nerven im Penis), anatomischen (zum Beispiel Induratio Penis Plastica) und hormonellen (gestörter Hormonhaushalt) Ursachen kommen vor allem vaskulogene Auslöser, also Durchblutungsstörungen des Penis zum Tragen. Für Patienten mit solch vaskulärer erektiler Dysfunktion, also Männer deren Potenzprobleme auf mangelnde Durchblutung des Penis zurückzuführen sind, steht mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie eine relativ neue und vielversprechende Behandlungsmethode zur Verfügung. Die Stoßwellentherapie verspricht auch Männern zu helfen, die nicht auf Viagra, Cialis & Co ansprechen oder mit Nebenwirkungen solcher PDE-5-Hemmern zu kämpfen haben. Bei der Behandlung von Erektiler Dysfunktion werden die Stoßwellen eingesetzt, um die Bildung neuer Blutgefäße (Neo-Angiogenese) im Penis zu stimulieren. Die Stoßwellen werden auf den Penis gerichtet und führen im Schwellkörper zu Umbauprozessen, die die Durchblutung des Penis bei sexueller Stimulation verbessern und in Folge die Erektionsqualität deutlich steigern.

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Gastbeitrag auf Focus Online

16.07.2018

Wenn konservative Behandlungsmethoden bei der Therapie einer erektiler Dysfunktion nicht mehr anschlagen, kann eine Penisprothese die Lösung sein. Sie wird durch eine Operation in die Schwellkörper eingesetzt, löst alle Erektionsprobleme und fällt nicht auf. Weil es viele Männer nicht gewohnt sind über intime Dinge zu sprechen, gehen sie auch mit Potenzproblemen oft so lange nicht zum Arzt bis der Leidensdruck zu groß wird. Der erste Schritt um Potenzprobleme in den Griff zu bekommen und wieder eine Erektion zu erreichen ist aber immer ein ausführliches Gespräch und eine Untersuchung bei einem Urologen oder Andrologen. Um mehr Männer, und dazu zu bewegen auch mit intimen Problemen frühzeitig zum Spezialisten zu gehen, hat Dr Kuehhas einen Gastbeitrag zum Thema "Erektile Dysfunktion" auf Focus Online verfasst.

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Dr Kühhas in ORF "konkret"

10.07.2018

Ein als zu klein empfundener Penis kann zu Selbstbewusstseinsproblemen führen, und dazu, dass Sexualität nicht so gelebt wird, wie es eigentlich sein sollte. Eine Penisvergrößerung ist heute durch eine einfache Operation medizinisch machbar.In der ORF Sendung "konkret" vom 6.Juli 2018 erklärt Androloge Dr Franklin Kuehhas was mit ästhetischer Intimchirurgie realisierbar ist und was "Mann" erwarten darf. Sowohl eine Penisverlängerung, als auch eine Verdickung des Glieds sind möglich und tragen in Kombination zu einer sichtbaren Vergrößerung bei.

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